Star Trek – Operation Enterprise im Movie Park Germany

„Star Trek Operation Enterprise“: Starker Orbit-Coaster im Movie Park Germany

„Plötzlich zerrt es uns mit kräftiger Beschleunigung zurück ins Schiff. Wir schießen mitten hindurch, auf der anderen Seite wieder hinaus, und schrauben uns mit einem Ruck senkrecht in den Himmel.“

Die Science-Fiction-Achterbahn von Bottrop-Kirchhellen: Schon seit Mitte 2017 beamt „Star Trek Operation Enterprise“ ihre Insassen mit Warp-Speed in den Orbit. (Hier entspricht das etwa 90 Stundenkilometern.)

Ich durfte das Abenteuer im Oktober 2021 sowie nochmals im März 2022 erleben und empfinde „Star Trek Operation Enterprise“ unterm Strich als eine der coolsten Achterbahnen Deutschlands – OBWOHL sie weder super hoch noch super schnell oder super intensiv ist.

Doch das Besondere sind auch nicht die reinen Daten und Fakten. Vielmehr ist es das schöne Zusammenspiel aus der Achterbahn und ihrer Thematisierung: Die Attraktion vereint die weltweit erste und äußerst akkurat umgesetzte Star-Trek-Thematisierung mit einem Coaster, der das vorgegebene Weltraumthema mit seinen teils außergewöhnlichen Fahrfiguren und fein ausbalancierten Kräften auch selbst widerzuspiegeln scheint.

Was bedeutet das im Einzelnen? Wie kam es zu der besonderen Anlage? Und wie nah ist das Aushängeschild des Movie Parks tatsächlich an der seit 1987 ausgestrahlten TV-Serie dran? Eine Reportage vom Achterbahnreporter.

Übrigens: Wenns richtig voll ist und die Leute bei „Star Trek Operation Enterprise“ bis draußen stehen, kann es sich lohnen, den Movie Park Speedy Pass zu kaufen. Hier gibt es verschiedene Varianten mit verschiedenen Vorteilen. Die Achterbahn ist als Attraktion bei allen Varianten inklusive.

Alarmstufe Rot – Dreifach-Launch in die Sphären der Galaxie

Schwungvoll bewege ich mich aus der Boarding-Zone vorwärts auf ein 10,5 Tonnen schweres Verschiebegleis, das mich in einer Tonkulisse aus schrillen Alarmsignalen und einem heroischen Soundtrack nach rechts auf die Startrampe befördert. Ein Meter pro Sekunde. An der Decke über mir leuchten diverse rote Panels auf und ab und mein Herz scheint im wilden Takt dieser Panels zu pochen.

Ich bin einer der bis zu 20 Kadetten, die gerade erst in der „Starfleet Academy“ ausgebildet wurden und sogleich zu ihrer ersten Hochgeschwindigkeits-Rettungsmission aufbrechen. Die Borg haben unsere „U.S.S. Enterprise“ angegriffen, halten Schiff und Crew gefangen, die Vereinten Föderationen brauchen unsere Hilfe.

…und es kann gar nicht schnell genug gehen: Die Transferschiene ist noch gar nicht ganz in ihrer Endposition, da öffnet sich vor mir schon das blau umrandete Tor. Ich sehe die Startrampe, bin aufgeregt, aber genauso bereit für den Take-Off.

Langsam setzt sich das Shuttle in Bewegung, fährt über die Statoren der Rampe und beschleunigt – doch es zeigt sich, dass wir Kadetten noch etwas mehr hätten trainiert werden dürfen. Wir kriegen keine ausreichende Power, schaffen es nicht über den Top-Hat, sinken zurück. Und weil wir in diesem Schreckmoment wohl auch noch falsche Knöpfe drücken, zünden wir versehentlich den Boost:

Plötzlich zerrt es uns mit kräftiger Beschleunigung rückwärts zurück ins Schiff, wir schießen mitten hindurch, auf der anderen Seite wieder hinaus, und schrauben uns mit einem Ruck senkrecht in den Himmel. Dann gewinnen wir die Kontrolle zurück. Noch einmal rasen wir vorwärts durchs Schiff, holen uns einen dritten Schub und katapultieren uns mit nun ausreichender Kraft in die unendlichen Sphären der Galaxie.

An die Crew der „Enterprise“: Haltet durch, wir kommen.

Star Trek Operation Enterprise Movie Park Germany Achterbahn 2

„Star Trek Operation Enterprise“: Ein unverkennbares Aushängeschild

Ikonische Schienen-Silhouette

Kurz vor der Rettungsmission:

Ich steige am Bahnhof Feldhausen aus dem Zug und mache mich auf den Weg zum Movie Park. Statt über den großen Parkplatz zu laufen, gehe ich links zur Warner-Allee hoch und folge dieser. Als die Bäume an der Seite verschwinden, bin ich schon nah am Park dran und sehe „Star Trek Operation Enterprise“ das erste Mal in den Himmel ragen.

Wie immer, wenn ich mich auf eine Achterbahn freue und erstmals ihre massiven Schienen sehe, bekomme ich eine Gänsehaut. Welch imposanter Anblick: Gleich mehrfach ragt der edelgrau-interstellare Stahl-Koloss direkt hinter dem Eingang des Movie Parks bis zu 30 Meter in die Höhe.

Das Dasein der elegant gebogenen Schienen-Silhouette wirkt dabei so natürlich und vertraut, dass es schwerfällt, mir den Park ohne die Konstruktion vorzustellen. Obwohl an der Stelle der Bahn bis vor ein paar Jahren bloß Bäume und ein Deko-Vulkan der benachbarten Wasserthemenfahrt standen, scheint es, als sei „Operation Enterprise“ immer schon da gewesen. Und die Bahn steht so „selbstbewusst“ im Vordergrund, dass sogar der mehr als 60 Meter hohe Western-Freifallturm nur noch im Bokeh verschwimmt.

Doch was ist „Star Trek“ nun genau für eine Achterbahn? Was hat es mit dem „Alarmstufe-Rot“-Erlebnis auf sich?

Star Trek Operation Enterprise Movie Park Germany Achterbahn 3

Wissenswertes zur weltweit ersten Star-Trek-Achterbahn

Natürlich kommen der Name und das oben beschriebene Erlebnis mit Weltraum-Hintergründen nicht von Ungefähr: „Star Trek Operation Enterprise“ ist die weltweit erste Achterbahn, die das Universum der erstmals 1987 ausgestrahlten und gleichnamigen TV-Serie als Thematisierung aufgreift. Der Movie Park sicherte sich die entsprechende Lizenz von CBS und arbeitete eng mit dem amerikanischen Lizenzgeber zusammen, um ein möglichst authentisches Erlebnis zu schaffen.

Die Achterbahn an sich beschleunigt auf bis zu 90 km/h, umfasst etwa einen Dreiviertel-Kilometer Strecke und wurde nach parkeigenen Angaben aus rund 500 Tonnen Stahl gefertigt. Der höchste Punkt des Layouts ist mit einer Höhe von 40 Metern das abgeschnittene Ende der „Twisted Halfpipe“. Dabei handelt es sich um ein europaweit einmaliges Element, das senkrecht nach oben führt und dabei um 180 Grad in sich verdreht ist. Der höchste Punkt, der auch tatsächlich von den Insassen durchfahren wird, ist der Top-Hat mit 30 Metern.

Schon bei meinen Recherchen vor dem Besuch wurde klar: Das ist eine durchaus rasante Achterbahn, die aber im Wesentlichen auch von ihrer Thematisierung lebt. Da ich zugegebenermaßen kein Fan des Star-Trek-Universums bin, war ich besonders gespannt darauf, ob mich das Gesamterlebnis wirklich überzeugen würde.

Wie ich die Thematisierung fand und welche Details mir auffielen? Dazu kommen wir gleich. Lass uns zunächst die Entstehungsgeschichte betrachten:

Entstehung der Achterbahn: Wie kam es zu „Star Trek“ in Bottrop?

Im Eröffnungsjahr durfte der Bottroper Freizeitpark für „Operation Enterprise“ unter anderem den Award für die beste Neuheit Europas (Worldofparks) entgegennehmen. Doch wie kam es überhaupt zu dieser Neuheit?

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Vom „Marienhof“ zur „Federation Plaza“ und vom Filmmuseum zur „Starfleet Academy“

Gleich nachdem ich den Movie Park betreten (und mich vom Anblick der Schienen gelöst) hatte, machte ich mich auf den Weg zu „Star Trek“. Noch vor Jahren wäre ich in diesem Moment zum „Marienhof“ gegangen. Denn so hieß der Themenbereich des Parks, bevor die Vereinten Föderationen dort ihr neues prestigeträchtiges Headquarter inklusive Trainingscenter errichteten und den Bereich zur „Federation Plaza“ machten.

Die zum „Marienhof“ gehörende Achterbahn „Cop Car Chase“ (beziehungsweise vormals „Lethal Weapon Pursuit“) wurde wegen zu hohen Wartungskosten bereits Ende 2006 geschlossen, entfernt und später durch den „Santa Monica Pier“ ersetzt. Ebenfalls wegen zu hohen Kosten blieb ab 2013 auch das alte Filmmuseum geschlossen.

Der langsame Verfall des „Marienhofs“ sprach sich offenbar bis ins All herum – woraufhin die Vereinten Föderationen ihre Chance sahen und sich das Gelände sicherten. So ist von den alten Stadthaus-Fassaden heute nichts mehr zu erkennen: Die Vereinigung transformierte sie zu einem fensterlos-futuristischen Komplex in weiß und blau. Das prunkvolle Filmmuseum zog endgültig aus und die „Starfleet Academy“ ein.

Ob man da wohl bereits wusste, dass die Akademie gleich nach ihrer Fertigstellung für die vielleicht größte Rettungsmission in der Geschichte der Föderationen gebraucht würde? Unklar.

Viele Jahre zuvor war bereits eine andere Achterbahn von Intamin an der Stelle geplant

Unterm Strich ist „Star Trek Operation Enterprise“ Waldkirch‘sche Science Fiction in Bottrop – und laut Movie-Park-Geschäftsführer Thorsten Backhaus das durchsetzungsstarke Ergebnis von Gästeumfragen. Die Mehrheit der vorher befragten Gäste hatte sich für den Movie Park eine neue Thrill-Achterbahn gewünscht.

Diesen Wunsch wollte der Movie Park erfüllen. Und das eigentlich auch nicht erst zur Saison 2017, sondern schon fünf Jahre vorher zur Saison 2012. Es war eine ähnliche Achterbahn – auch mit Launch – vom Hersteller Intamin geplant: „Air Driver“. Doch weil es dem spanischen Parkbetreiber Parques Reunidos infolge der Finanzkrise nicht so gut ging, wurde das Projekt gestrichen.

Ab 2015 verdichteten sich dann die Hinweise, dass die große Achterbahn doch kommt. Zwar nicht mehr von Intamin, dafür aber von Mack Rides aus Waldkirch bei Freiburg. Getauft auf den Namen „Star Trek Operation Enterprise“ wurde die Achterbahn am 24.05.2017 erstmals für das Publikum freigegeben. Offiziell eröffnet wurde sie drei Wochen später.

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Besonderheiten von „Star Trek Operation Enterprise“: Meisterwerk hinsichtlich der wirkenden Kräfte

Nach erfolgreichem Launch stürzen wir den 30 Meter hohen Top-Hat runter und donnern nach einer leichten Linkskurve in einem halben Immelmann-Looping wieder empor. Anfangs presst es mich dabei noch in den Sitz. Doch dann spüre ich, wie der Druck immer mehr nachlässt – bis mein Körper einfach nur noch nach unten aus dem Sitz hängt.

Während sich das Shuttle mehr als 20 Meter über dem Boden kunstvoll-geschmeidig um die Seitenachse dreht, erleben wir Insassen kurze Fledermaus-Vibes und das „Aus-hänge-schild“ des Movie Parks bekommt hier noch einmal eine neue Bedeutungsebene. Jedenfalls ist es der Moment, in dem klar wird, wie gut diese Bahn von Mack Rides tatsächlich ist. Nicht direkt wegen der Hangtime, sondern weil die Bahn das vorgegebene Weltraumthema mit den ungewöhnlichen Fahrfiguren und fein ausbalancierten Kräften auch selbst zu verkörpern scheint.

Neben der Hangtime gibt es während der Fahrt aber auch teils wuchtige Ejector-Airtime und positive Kräfte von bis zu 4,2 G. Es ist, als hätte Mack sich Gedanken gemacht, wie kräftedivers ein Shuttle-Flug durch Raum und Zeit wohl sein mag. So bietet die Bahn unterm Strich einfach von allem etwas und macht sehr viel Spaß.

Außerdem muss man betonen, dass der Unterschied zwischen der ersten Reihe und der letzten Reihe enorm ist. Die wirkenden Kräfte sind komplett verschieden, wobei ich die hinteren Reihen tatsächlich bevorzuge und gern auf die freie Sicht vorne verzichte. Vor allem die „Twisted Halfpipe“ ist hinten sehr intensiv (und hoch). Außerdem gibt’s beim Top-Hat noch einmal extra Airtime, die du vorne nicht hast.

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Welche Story erzählt „Star Trek Operation Enterprise“?

Zehn Jahre – so lange besitzt der Movie Park Germany fürs erste die Star-Trek-Lizenz vom amerikanischen TV-Netzwerk CBS. Konkreter orientiert sich die Thematisierung an der Serie „Star Trek The Next Generation“.

Die Serie wurde in den USA von 1987 bis 1994 ausgestrahlt und war mit stets über 10 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern pro Episode sehr erfolgreich. In Deutschland wurde die Serie als „Das nächste Jahrhundert“ erstmals im Jahr 1990 ausgestrahlt.

Der Plot bei der Achterbahn:

  • Die „U.S.S. Enterprise“ (NCC-1701-D) war auf dem Weg zu einem Treffen der Vereinten Föderationen und wurde von den feindlichen Borg angegriffen.
  • Man hat die Crew auf das feindliche Schiff befördert und die „U.S.S. Enterprise“ per Traktorstrahl manövrierunfähig gemacht.
  • Du schlüpfst nun in die Rolle eines frisch ausgebildeten Starfleet-Kadetten und beamst dich vom Schulschiff „Vakompire“ auf die „Enterprise“. (Die „Vakompire“ ist frei erfunden – ihr Name: ein Anagramm von „Movie Park“.)
  • Von der „Enterprise“ starten kleine Shuttles mit der Mission, die Schutzschilde des feindlichen Schiffes zu durchbrechen und die Hauptsysteme zu zerstören. Nur so kann die NCC-1701-D und ihre Crew gerettet werden.

Der Plot in der Serie:

Tatsächlich scheint sich der Movie Park bei der Handlung der Achterbahn exakt an der Doppel-Episode „Das Beste aus beiden Welten“ (Staffel 3 → Staffel 4) orientiert zu haben. Hier kommt es zu einem sehr ähnlichen Vorfall:

  • Die Borg greifen die „U.S.S. Enterprise“ im Föderationsraum an, entführen Captain Picard und halten das Schiff mittels Traktorstrahl fest.
  • Im weiteren Verlauf kann man den Standort von Picard auf dem Borg-Würfel herausfinden.
  • Eine Untertassensektion der „Enterprise“ greift den Kubus an, um dessen Sensoren zu stören. Dadurch kann sich die „Enterprise“-Crew auf den Würfel beamen und Picard befreien.
  • Zurück auf der „Enterprise“ gelingt es, im Borg-Würfel eine Rückkopplungsschleife zu erzeugen, durch die sich der Kubus selbst vernichtet. Das Schiff ist befreit und gerettet.  

Gut, im Movie Park sind es also keine Untertassen, sondern Shuttles. Außerdem wurde die komplette Crew entführt, nicht nur der Captain. Und auch der Hintergrund mit den Kadetten der „Starfleet Academy“ taucht in der Serien-Episode so nicht auf. Trotzdem ist es beeindruckend, wie detailliert man die Adrenalinmaschine mit der Serie verschmolzen hat. „Hollywood in Germany“ eben.

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Die Bedeutung von „Star Trek Operation Enterprise“ für den Movie Park Germany

Hat der Movie Park Germany je eine Achterbahn oder Attraktion konstruiert, die so sehr ins Detail geht? Eher nicht. Und sicherlich hat die Detailliebe bei dieser Bahn auch mit den strengen Lizenzvorgaben seitens von CBS zu tun. Dennoch sehe ich in „Star Trek“ durchaus eine Attraktion, die für den Freizeitpark zukunftsweisend und ein echter Meilenstein ist.

Generell ist mir bei meinem Besuch im Movie Park in Bottrop aufgefallen, dass sich gerade die zuletzt gebauten oder überarbeiteten Attraktionen klar vom Rest abheben. Der Freizeitpark ist mittendrin in seiner Qualitätsoffensive und mal sind es die kleinen Veränderungen, mal auch die großen, die aber allesamt sitzen.

Auch bei der „Movie Park Studio Tour“, beim „Excalibur“-Rafting oder bei der Themenfahrt „Area 51“ ist ein weit höheres Qualitätslevel erkennbar als bei vielen anderen Attraktionen. Sie sind der absolute Kontrast beispielsweise zum „Crazy Surfer“, den man scheinbar aufgebaut und dann vergessen hat.

Alle vier Attraktionen wurden in den Jahren nach „Star Trek Operation Enterprise“ realisiert oder angepackt. So wirkt die Achterbahn wie der offizielle Spatenstich für alle Veränderungen, die der Freizeitpark bis heute vorgenommen hat und in den kommenden Jahren noch vornehmen wird.

Ich bin sehr gespannt, was der Movie Park Germany aus sich macht. In jeden Fall kann dir bereits heute empfehlen, den Freizeitpark zu besuchen und natürlich „Star Trek Operation Enterprise“ auszuprobieren. Tickets kannst du vorab auf movieparkgermany.de kaufen. Alternativ kann ich auch den Movie Park Saisonpass 2023 empfehlen, da du hier bei Gold und Platin auch diverse lohnenswerte Vorteile bei anderen großen Freizeitparks inklusive ist.

Und damit Over and Out von der „Reportire“.

Eike der Achterbahnreporter im Hansapark mit Kamera

Moin, ich bin Eike, der Achterbahnreporter. Seit über 3 Jahren reise ich quer durch Deutschland und Europa, um die besten Freizeitparks und ihre Achterbahnen und Attraktionen zu entdecken. Hier auf meiner Seite erzähle ich von ihnen, empfehle dir lohnenswerte Ziele und gebe dir hilfreiche Tipps für deine Reise. (Die ganze Story →)