Über mich

„Aus der Neugier entfaltet sich ein Universum der Entdeckungen“, heißt es.

Und es stimmt. Für mich als Achterbahnreporter ist es das Universum der Freizeitparks, Achterbahnen und Rides, das mich schon als Kind faszinierte.

Achterbahnreporter auf Hyperion (Onride-Foto)

Freizeitparkfan seit Kindheitstagen

Als ich klein war, fuhren meine Tante, Großeltern und mein Vater mit mir zum Heidepark und Hansapark, zum Hamburger Dom, zum Europa-Park und Phantasialand. Achterbahnen waren da natürlich noch kein Thema – stattdessen drehten wir beispielsweise Runde um Runde in der Parkeisenbahn.

Und auch daheim ließ mich das Thema nicht los. Jeder Text, jedes Bild oder Video, jeder Flyer und jede Doku war dazu imstande, mich zu begeistern. Und natürlich verbrachte ich ganze Wochenenden damit, Roller Coaster Tycoon zu zocken.

Wendepunkt Erwachsenwerden

Je erwachsener ich aber wurde, desto mehr verlor ich das Freizeitpark-Thema seltsamerweise aus den Augen. Stattdessen dominierte Berufliches. Freizeitparkbesuche fanden teils nur noch einmal im Jahr statt. Auch der Konsum von Inhalten rund um das Thema ging deutlich zurück. Das Zocken sowieso.

…Bis zum ersten Corona-Lockdown. Als ich zu Hause saß und das Leben praktisch aus nichts anderem als Homeoffice mehr bestand, realisierte ich, wie viel Zeit ich meinem Job tatsächlich widmete. Und zwar nicht nur da während der Pandemie, sondern auch schon vorher. Er stand nahezu allein im Mittelpunkt meines Lebens.

Und das wollte ich ändern.

„Ich will raus, ich will erleben und ich will darüber schreiben.“

Die Erkenntnis führte dazu, dass plötzlich die alte Leidenschaft aus Kindheitstagen wieder aufflammte, und zwar stärker denn je. Ich schaute ein Onride und Vlog nach dem anderen, setzte mich umso tiefer auch mit Entwicklungen und Hintergründen auseinander und fing an, Inhalte darüber zu schreiben. Bis ich beschloss: „Ich will raus, ich will erleben und ich will darüber schreiben.“

So kam es zum Achterbahnreporter.

Achterbahnreporter Onride-Foto auf Wildfire im Freizeitpark Kolmarden

Ein Roadtrip nach dem anderen

Kurz nachdem ich den Blog startete, machte mich zu einem ersten Roadtrip nach Dänemark auf. Und dann zum nächsten. Und dann zum nächsten. Nach Schweden. Nach Polen. In die Niederlande und nach Belgien. Über Frankreich nach Spanien. Und natürlich gab es auch Roadtrips innerhalb Deutschlands.

In den bisher 3 Jahren bereiste ich während dieser Roadtrips 8 europäische Länder, besuchte 39 der vielversprechendsten Freizeitparks Europas und fuhr 263 verschiedene Achterbahnen. Ich lernte tolle Menschen aus der Community kennen, von denen ich mittlerweile viele als Freunde bezeichne. Und parallel dazu entstanden all die Beiträge auf dieser Seite, die in Summe mittlerweile über 125.000 Aufrufe zählen, Tendenz steigend. 

Du merkst es sicher: Ich gehe auf in dem, was ich tue. Und vielleicht geht mit dieser Seite ja ein Funke dieses Enthusiasmus‘ auch auf dich über. Ich würde mich freuen.

In diesem Sinne:
Story to be continued.

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